QUEER HEROINES, 2021
Who‘s afraid of___ROSA
Zentralwerk, Dresden
28.03. - 18.04.2021
Das Gastspiel Who‘s afraid of___ROSA zeigt Positionen polnischer und deutscher Künstlerinnen in Auseinandersetzung mit aktuellen Diskursen im Spiegel von Rosa Luxemburgs Werk und Biografie. Begriffe wie Angst, Freiheit und Körper wurden im Jahr der Covid-19 Pandemie neu belegt. Die Bedeutung von Gleichstellung, Häuslichkeit, Solidarität und Familie veränderte sich und wird verhandelt. Kommunikation, Begegnung, Körperlichkeit formen sich um. Wie beobachten wir diese Verschiebungen, wie sind sie eingeschrieben und welche Spuren hinterließen sie? Kommentarisch, malerisch, installativ oder audiovisuell zeigen sich Veränderungen in Tonart und Dynamik. Im Schlagschatten der Pandemie habe wir beschlossen, Who‘s afraid of___ROSA als eine zugängliche Plakatausstellung in den Außenraum des Zentralwerk e. V. in Dresden zu verlagern. Wir sind gespannt auf den Gesamtklang der Ausstellung und wohin sich Kunst, die in ihrer Autonomie eigenmächtig reagiert, nach diesem Neuaufbruch verschiebt.
QUEER HEROINES, 2021
Who‘s afraid of___ROSA
Zentralwerk, Dresden
28.03. - 18.04.2021
Das Gastspiel Who‘s afraid of___ROSA zeigt Positionen polnischer und deutscher Künstlerinnen in Auseinandersetzung mit aktuellen Diskursen im Spiegel von Rosa Luxemburgs Werk und Biografie. Begriffe wie Angst, Freiheit und Körper wurden im Jahr der Covid-19 Pandemie neu belegt. Die Bedeutung von Gleichstellung, Häuslichkeit, Solidarität und Familie veränderte sich und wird verhandelt. Kommunikation, Begegnung, Körperlichkeit formen sich um. Wie beobachten wir diese Verschiebungen, wie sind sie eingeschrieben und welche Spuren hinterließen sie? Kommentarisch, malerisch, installativ oder audiovisuell zeigen sich Veränderungen in Tonart und Dynamik. Im Schlagschatten der Pandemie habe wir beschlossen, Who‘s afraid of___ROSA als eine zugängliche Plakatausstellung in den Außenraum des Zentralwerk e. V. in Dresden zu verlagern. Wir sind gespannt auf den Gesamtklang der Ausstellung und wohin sich Kunst, die in ihrer Autonomie eigenmächtig reagiert, nach diesem Neuaufbruch verschiebt.